Good as Gone
- Amy Gentry
- 9. Mai 2017
- 2 Min. Lesezeit
Ein Mädchen verschwindet. Eine Fremde kehrt zurück.
Ich habe mir den Klappentext durchgelesen und habe mir gedacht das Buch muss ich haben. Als das Buch dann ankam wollte ich mal "kurz" in das Buch reinlesen. Als dem Kurzen reinlesen wurden dann mal schnell zwei Stunden. Da mich das Buch sofort gefesselt und in seinen Band gezogen hat. Mir viel es sehr schwer das Buch wieder aus der Hand zulegen, da jedes Kapitel so endete das man unbedingt weiterlesen musste . "Good as Gone" wird als Roman betitelt , was ich ganz und gar nicht so finde, ehr finde ich das es ein Thriller ist, was mich persönlich aber nicht gestört hat. Da die Geschichte einfach nur klasse war.
Es geht um Julie die mit 13 Jahren entführt wurden ist ,doch ihre Schwester Jane ist die einzige Zeugin die Hautnah mitbekommen hat wie ihre Schwester aus ihrem Zimmer entführt wurden ist... und so vergehen Jahre bis auf einmal ein Mädchen vor der Tür steht und behauptet ihre Schwester zu sein...
Tom und Anna haben das Schlimmste erlebt, was sich Eltern vorstellen können: Ihre 13-jährige Tochter Julie wurde entführt, alle Suchaktionen waren vergebens, die Polizei hat den Fall längst zu den Akten gelegt. Acht Jahre später taucht plötzlich eine junge Frau auf und behauptet, die vermisste Tochter zu sein. Die Familie kann ihr Glück kaum fassen. Doch schon bald spüren alle, dass die Geschichte der Verschwundenen nicht aufgeht. Anna hegt einen furchtbaren Verdacht. Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit über die junge Frau, von der sie inständig hofft, dass es ihre Tochter ist, die ihr gleichzeitig aber auch fremd erscheint und das gesamte Familiengefüge gefährlich ins Wanken bringt … Good as Gone ist ein von Anfang an atemberaubend spannendes Buch darüber, wie wenig wir die kennen, die wir lieben. Amy Gentry spielt grandios mit verschiedenen Erzählperspektiven und führt die Leser auf zahlreiche falsche Fährten – bis zum fulminanten Finale.

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